Tyrol & Dragons

Abenteuername: Lost Temple of the Sun God
Abenteuerlevel: 5-8
Spieleranzahl: 4
-> gerne mehr Anmeldungen! der DM entscheidet, wer mitspielt
Dungeonmaster: Gorash
Datum: Teil 1 29.07.2021
Teil 2 05.08.2021
Uhrzeit: 18:00
Anmeldung bis: 27.07.2021
Ort: Discord
Battlemap/Minis: In your Mind
Art des Abenteuers: Multi-Part - Treasure Hunt, Gefährlich

Sonstiges: Tief in den Dschungeln von Chult soll ein antiker Tempel ruhen, gefüllt mit prächtigen Reliquien. Die Einheimischen meiden den Ort und sprechen von bösen Dingen die dort ihr Unwesen treiben und die jeden Töten der Lebensmüde genug wäre sich überhaupt erst in die chultischen Dschungel zu wagen.


Anmerkung: Geplant als 2-Teiler ersuche ich euch bitte vorher abzuklären, ob beide Termine für euch möglich wären vor ihr euch anmeldet .

Weiters würden wir schon in Chult beginnen, nachdem einer euren Figuren an eine antike Schatzkatze gekommen ist die durch den Dschungel führt. Diese Figur hätte den Rest von euch angeheuert und wäre der „Expeditionsführer“, der einen gewissen Bonus dafür bekommen wird.

Auswählen würde ich den Expeditionsführer danach wer mir bei der Anmeldung die abenteuerlichste Erzählung dazu liefert wie er an eine antike Karte gekommen ist die niemand lesen kann und die auf der Haut eines Dinosauriers mit Goldfäden eingewoben wurde

Xhul´Dhakkaxxs hat von den Dschungeln gehört, in denen Echsen die Vorherrschaft haben. Das ist in seiner Heimat nicht anders, aber dort ist es nun mal deutlich großflächiger und... nun Ja, die Echsen sind RIESIG!
Der Stammesälteste Rhak´klakkagaxx erzählte dem Wurf dem Xhul´Dhakkaxxs angehörte einmal von der Herkunft des "Großen Vlies". So wird die haut des großen Helden Brokk´a´Khan genannt. (Der Held aus alten Tagen im Sumpf war von Haus aus Doppelt so groß wie der Rest der Echsenmenschen und konnte Feuer und Blitze Speien. Böse glatte menschenzungen behaupten der gewaltige Brokk´a´Khan wäre als Kind nur öfter in den Vergrößerungstrank Kessel gefallen und hätte deutlich zu viel davon getrunken, aber wer soll sowas denn glauben pfaahh).
Jedenfalls war der große Held des Sumpfvolkes einmal im Legendären Dschungel Chults. Dort galt es 7 Prüfungen zu bestehen vom "Dschungelkönig", den er als "Großen Ahnen" bezeichnete. Er musste gewaltige Monster töten. Rätsel lösen und unmögliche arbeiten bewältigen, doch dank der ihm innewohnenden magie und der Tränke unseres Dorfes bezwang er jede der Prüfungen und wurde in den Tempel eingelassen.
Was er dort vorfand, hat er nie gesagt. Doch sollte erneut eine besondere Echse im Stamm geboren werden, soll diese Echse zum Sonnentempel reisen und die herausforderungen dort bewältigen. In diesem Falle wird die Echse das neue Dorfoberhaupt!
In seiner großartigen Weisheit liess sich der Held Brokk´a´Khan seine Haut tätowieren mit geheimen Farben und Magie. Diese Liess er sich dann bei Lebendigem Leibe abziehen und mit dem wertlosen goldenen Tand der Pinkhäuter eine Karte fertigen. Eine Echse so Hart und stark wie Brokk´a´Khan überlebte so eine Tortur natürlich... Zumindest heisst es, dass er es überlebt hat...

Xhul´Dakkaxxs ist bereit für sein großes Abenteuer auf der Insel der Ahnen! Auch wenn seine Eigeweide ein wenig merkwürdig anfangen sich zu winden bei mGedanken sich die Haut für den nächsten Anführer im Stamm abziehen zu lassen...

[Edit: da Yuki mehr die Mitläuferin ist, würde ich den anderen gerne den Vortritt lassen. Auch weil ich ihre Geschichten so interessant finde und wissen will, wies weiter geht hihi ]

Yuki drehte ihre abendliche Runde über den Dächern von Baldur‘s Gate. Sie liebte diese Ausflüge, denn es fühlte sich an, als würde sie fliegen können. Es wehte eine sanfte Brise, der Geruch vom Salz des Meeres lag in der Luft und die Sonne war bereits von einem satten Goldorange überzogen. Gerade als sie auf einem der höchsten Gebäude der Stadt angelangt war, ihre Augen schloss, sich in dieser wunderbaren Abendstimmung verlor und sich dachte, dass ihr Leben gerade nicht schöner sein konnte, war ein harter Schlag auf den Hinterkopf das letzte, was sie fühlte.

Sie wachte an einem ihr unbekannten, kalten und feuchten Ort wieder auf. Gefesselt an einen Stuhl und mit einem Sack über ihren Kopf. Durch den Stoff konnte sie schemenhaft einige Lichtquellen – vermutlich Kerzen oder Fackeln – und einige Umrisse humanoider Gestalten erkennen. Noch benommen von dem harten Schlag vernahm sie eine stark verzerrte Stimme: „Oh liebe, kleine, süße… Yuki nennst du dich, richtig? Weißt du überhaupt deinen Richtigen Namen? *lacht* Kennst du deine Eltern, deine Familie? Weißt du eigentlich überhaupt wer du bist? *lacht* Wie schade, dass du nun sterben musst, ohne dies jemals herauszufinden.“. Als sie bemerkte, dass zwei der Gestalten mit Dolchen auf sie zukamen, wirbelte sie sich so geschickt mit ihrem Stuhl herum, dass dieser die beiden Personen zu Boden schlug und anschließend zerbrach. Sie war nun frei von ihren Fesseln und entledigte sich ihrer unfreiwilligen Kopfbedeckung. Sie befand sich in einer riesigen, dunklen Tropfsteinhöhle. Die Gestalten waren in dunkle, schwere Roben gekleidet und ihre Gesichter waren verhüllt; die Farben der Kleidung konnte man bei dem schwachen Kerzenlicht, welches um eine Art Altar mit unterschiedlichen Artefakten angeordnet war, allerdings leider nicht genau erkennen. Mithilfe der beiden Dolche, die sie den beiden Bewusstlosen am Boden entnahm, schlug sie sich einen Weg durch die eigenartigen Wesen frei bis hin zum Ausgang. Der letzte ihrer Entführer, der noch übriggeblieben war, versperrte ihr den Weg. Fraglos hatte er den höchsten Rang, da seine Kleidung sich von der der anderen in einigen Details stark unterschied. Yuki lief auf ihn zu und hielt ihm einen ihrer Dolche an seine Halsschlagader „Sag mir, wer ich bin! Sag mir, wo meine Familie ist!“. Doch er lachte nur laut und sagte ein paar Worte in einer ihr unverständlichen Sprache. Dies hatte zur Folge, dass die Erde anfing zu beben. „Du wirst es nie erfahren, fliegender Schnee.“ Er griff blitzschnell nach ihrem Dolch und rammte sich diesen selbst in den Hals.

Das Erdbeben wurde nun immer stärker und große Steine und Stalaktiten begannen aus der Decke der Höhle herabzubrechen und alles unter sich zu begraben. Yuki wollte noch zumindest wissen, wer diese mysteriöse Gestalt war, die sie entführt und bedroht hatte. Doch als sie sich zu ihm hinunter beugte, begann sich der Körper in Luft aufzulösen – und alles, was er an sich trug. Sie durchsuchte ihn rasend schnell und konnte knapp noch einen Gegenstand bergen. Eine pergamentartige Rolle mit goldenen Fäden… Mit Müh und Not konnte sie aus der einstürzenden Höhle entfliehen und fand sich unweit ihrer Heimatstadt entfernt auf einem kleinen Berg wieder. Nach einer kurzen Rast trat sie den Marsch nachhause an und betrachtete währenddessen die Karte, die sie allerdings nicht entziffern konnte. Allein dass es sich hierbei um die Haut eines Dinosauriers oder einer Echse handeln musste, konnte sie erkennen, da sie dies bereits einmal gesehen hatte.

Zurück in Baldur‘s Gate erzählte sie ihren Freund:innen was ihr widerfahren war. Eines der Kinder meinte daraufhin: „In Chult gibt es Dinosaurier und solche… naja… solche Wesen, wie du eines bist, Yuki. Fang doch dort an zu suchen!“. Yuki blickte gedankenversunken auf das Dinosaurierleder und strich mit ihren Fingern über den goldenen Faden, der darin eingewebt worden war. Ein unangenehmes Gefühl beschlich sie. Sie fasste sich aber dennoch ein Herz, nahm ihre Ausrüstung und schritt mutig voran… in der Tür blieb sie noch einmal stehen, drehte sich um und fragte: „Wo ist dieses Chult überhaupt?“.

"Wach auf Wurm..."
Es gab nur drei Stimmen welche gleichzeitig so wohlklingend und furchteinflößend zugleich klingen konnten. Und diese drei Stimmen waren der Drow mittlerweile wohl bekannt. Stimmen die keinerlei Widerstand duldeten, die sich im steten Tanz zwischen Spott und Forderung befanden, ein kurioser Tanz den sie als ihr Handlanger zu befolgen hatte, so abstrus er auch werden mochte.
Denn so wollte es das Blut das sie für diesen Pakt vergossen hatte
"Es hört wohl nicht mehr so gut... vielleicht sollten wir es an seine Pflicht erinnern?"
Als Drow waren ihr Schmerzen nicht fremd. Sowohl sie zu empfangen als auch sie zu schenken. Eine Kunst deren Perfektion man in Menzoberranzan lehrte. Aber nichts war auch nur annähernd vergleichbar mit dieser Woge die über ihren Körper hinweg fegte. Ausgehend von ihrem Herz, welches sicherlich ein paar Schläge lang aussetze. Kreischend riss Velizhaara die Augen auf und fand sich auf Waldboden wieder. Eine Hand gegen ihre Brust gepresst verschaffte sie sich einen schnellen Überblick. Ein düsterer Wald, erleuchtet nur von Glühwürmchen und dem Mondeslicht. Drei Gestalten welche um sie herum schritten, in perfekt abgestimmten Abständen. Jede der Gestalt abgöttisch hübsch, so sehr das selbst ihr eigener, hochgezüchteter Stolz einknicken musste
"Höre, und tue es gewiss, denn wir werden uns nicht wiederholen"
Der Schmerz verebbte langsam. Eine der Gestalten hielt eine Puppe aus groben Leinen und Stroh, ließ sie vor ihren Augen baumelten. Darauf zwei Knopfaugen, und eine Strähne von silbrigem Haar... ihrem eigenen Haar natürlich. Eine Nadel, gefertigt aus Knochen steckte bis vor kurzem noch in der Brust der Puppe, und noch immer schwebte die Spitze drohend über dem Leinen der Puppe
"Nicht..."
"Bettelnd gefällt es mir viel besser. Für die Macht die wir dir vermachen solltest du uns die Füße küssen..."
"Ich tue was ihr verlangt. Was also ist euer Begehr?"
Die drei Hexen kreisten noch immer um ihre Handlangerin. Doch eine von ihnen brach den Kreis und trat nach vorne. Die anderen beiden standen links und rechts nun von ihr. Erst jetzt wurde Velizhaara bewusst das sie auf dem Boden kniete...
Die Hexe vor ihr streckte ihre Hand aus, und erschuf auf der Handfläche das Abbild eines goldenen Auges. Kunstvoll gefertigt, war das Augenweiß aus Silber gefertigt, die Iris selbst einem Diamanten gleich, und die Wimpern aus schwarzem Obsidian
"Sieht es wonach es uns verlangt? Ein Schatz, schon lange uns geraubt ist wieder aufgetaucht. Und es wird ihn uns bringen"
"Und es wird uns nicht enttäuschen, nicht wahr?"
So gut sie konnte prägte sie sich das Kleinod ein. Ihr ganzer Leib zitterte noch vor den unbeschreiblichen Qualen die sie bis vorhin noch gepeinigt hatten.
"Wo finde ich es?"
"Müssen wir denn alles selbst machen?"
"Wie soll ich euren Willen tun wenn ich nicht weiß wo ich danach suchen soll?"
Sie erwartete weitere Qualen. In der absurden Logik dieser drei Hexen wäre es Schmerzen wert, aber tatsächlich blieben sie aus
"Es hat schon Recht Schwestern. Wir wollen doch nicht ewig darauf warten?"
"Und so fähig ist es dann leider doch nicht..."
"Als Futter für die Raben wäre es noch zu minder..."
Die Drow schluckte, doch im nächsten Moment überreichte ihr eine der Hexen von hinten eine... Haut? Schuppig, kein Echsenwesen das ihr bekannt wäre. Dafür waren die Schuppen schlicht zu groß. Und auf der Innenseite, mit goldenen Fäden eingewoben... Etwas...
"Und... wie soll ich das lesen?"
Die Geduld der drei war wohl zu Ende. Die Hexe mit der Puppe hob die Nadel etwas höher, auf die Halsgegend. Und auch wenn Velizhaara versuchte sich auf den Schmerz einzustellen, es war nicht möglich. Der metallische Geschmack von Blut füllte ihren Rachen, ihre Mundhöhle und die Lunge. Sie konnte nicht einmal schreien
"Chult. Es sollte sich dorthin begeben, und uns nicht mit weiteren Fragen erzürnen"
"... wir könnten seiner überdrüssig werden!"
"Doch unser Dank wird seine armselige Existenz lebenswerter machen, es sei sich dessen gewiss!"
Dieses glockenhelle, lebensfrohe Lachen. Selbst Blutspuckend und gebeutelt vor unaussprechlichen Qualen war es ein Laut, so süß das es die Seele streichelte
"Wach auf Wurm..."


Wie so oft bereits in letzter Zeit erwachte die Drow schweißgebadet in ihrem Zimmer. Das Herz pochte wie verrückt und sie saß aufrecht im Bett... Der Anhänger um ihren Hals hatte sich ein wenig eingebrannt in die Haut, kurz legte sie die Finger darum und schloss die Augen...
Sie hatte einen Auftrag und wenig Zeit. Die Lokalitäten wurden immer absurder, erst Athkatla, jetzt Chult? Die drei Hexen hatten einen grausamen Sinn für Humor.

Doch sie brauchte dafür Verbündete.
Was wenn das Kleinod gestohlen werden musste? Yuki, eindeutig.
Sie brauchte jemanden vor Ort der sich mit dem Land und den Gepflogenheiten auskannte... So jemand würde sich schon finden lassen.
Und noch weitere. Noch immer sterbensmüde erhob sich die Drow und seufzte. Es gab Arbeit...

Velihaara (Elf / Drow | Sorcx5 & War x3)

Saria meldet sich als Anheuerling!

Kurz bevor dieses ganze Schlamassel mit denn Krakenmünzen startete begab sich Ciris ins Meer vor Chult. Es hieß dort in den tiefen des Meeres befindet sich ein Schatz. Jedoch fand Ciris vor Ort keinen Schatz sondern einen Sea Rex. Dies war aber kein normales Exemplar, sondern um vieles größer und agiler als alle anderen die er bis jetzt gesehen hat. Der Warlock beobachtete den Sea Rex über eine längere Zeit bis er etwas goldenes an der linken Schulter des Monsters erkannte. Ciris beschwor einige Dämonen um das Seeungeheuer, diese konnten zwar nicht viel Schaden verursachen jedoch traf einer der Dämonen die linke Schulter. Nachdem der Sea Rex die Dämonen besiegt hatte wandte er sich Ciris zu und stürmte auf ihn los. Im letzten Moment zauberte der Warlock Fear was das Seeungeheuer in die Flucht zwang. Es gab kaum spuren von einem Kampf da sich die Dämonen auflösten und der Sea Rex kaum schaden nahm. Jedoch fand Ciris am Boden ein Stück Haut in welches mit Goldfäden ein Ort markiert ist. Der Triton macht sich nun auf den Weg um eine Gruppe zu suchen die ihn bei der weiteren reise unterstützt. Natürlich würde er jedem erzählen das er dabei den Sea Rex erfolgreich getötet hat.

[Ich kann leider beim ersten Termin nicht, ich werde euch dann zuhören was ihr so verzapft, aber ich liebe Geschichten und wollte meine Version noch mit euch teilen ]

Nein, nein, nein, das ist es auch nicht! Schon wieder eine Sackgasse! Erschöpft und müde ließ sich Izzy wieder zurück in den nicht ganz so angenehmen Stuhl der Bibliothek sinken. Das war jetzt schon die fünfte, oder schon sechste? Genau wusste sie es nicht mehr, dazu hatte sie schon zu viele Sach-, Esoterik-, Märchen-, Sagen- und Legenden-, sowie religiöse Bücher durchkämmt. Nichts! Nichts gibt es zu diesem verdammten Sonnenfluch zu finden! Wenigstens hatte sie inzwischen herausgefunden welche Rassen (dieses Wort mochte sie nicht) es genau betrifft und auch was für andere Flüche es gibt, angeblich zumindest. Sie rieb sich müde die Augen, gähnte und streckte sich, was leider zu einem ziemlichen Gerassel an ihrer Rüstung führte. „Ssssssccchhh!“ kam es aus 3 unterschiedlichen Ecken der Bibliothek und der alte Wilp (Zwergenbibliothekar) mit der dicken Hornbrille schaute finster hinter einem Bücherregal hervor. „Ok, es ist wohl Zeit den Heimweg anzutreten.“ Dachte sie sich, packte ihre Notizen ein, schulterte den Rucksack und „schlich“ so leise wie möglich aus der großen Halle hinaus.

„Puh, sag mal Pelor, könntest du mir nicht einen kleinen Tipp geben? Einfach eine Richtung oder einen kleinen Hinweis, irgendwas. Ich weiß nicht was damals vorgefallen ist, oder warum so ein Sonnenfluch überhaupt existiert. Das finde ich echt nicht toll so vielen Personen die Möglichkeit zu verwehren die warme Abendsonne auf der Haut zu spüren. Neue Generation sollten nicht für etwas bestraft werden, was andere lange vor ihnen getan haben. Die Welt ist nicht mehr so wie vor hundert oder tausend Jahren.“. Sie führte gerne solche Selbstgespräche auf dem Rückweg in den Tempel, auch wenn sie dafür von Passanten komisch angeschaut wird und sie nicht mal weiß, ob Pelor sie überhaupt hört. Außerdem wird man auch im Tempel manchmal komisch angeschaut, wenn man eine Entscheidung der Götter in Frage stellt. Dabei sind die bestimmt auch nicht so perfekt wie sie scheinen…

Nachdem sie ihre Sachen und Rüstung im Zimmer abgelegt hat, begab sie sich in die kleine Lichtkapelle, neben der eigentlichen Kirche. Sie war einfach gebaut aus Sandstein, welcher immer eine gewisse Wärme ausstrahlte, auch im Winter. Sie war lange nicht so prunkvoll wie der eigentliche Tempel, aber Izzy mochte es hier. Es war einfach, still und hier konnte sie in Ruhe mit sich, Pelor und auch anderen reden, falls sie eine Nachricht schicken wollte. Doch heute war etwas anders, der Sandstein wärmer als sonst und als die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf den einfachen Schrein fielen, begann die gesamte Kapelle von innen zu leuchten. Seltsame Zeichen bildeten sich auf den Wänden ab, Symbole welche Izzy nicht kannte und noch nie gesehen hatte. Dann begannen sie sich zu bewegen, zentrierten sich in der kleinen Statue des Sonnengottes und leuchteten kurz und hell auf, sodass selbst Izzy die Augen zusammenkneifen musste.

Klick.

Ein kleines Fach öffnete sich in dem glatten Sandstein und als Izzy hinein griff zog sie ein seltsames Leder heraus mit exakt den Zeichen darauf, die vorher die Kapelle erleuchtet hatten.

Chult… wisperte die kleine Abendbriese, die einmal durch den Raum fegte.

Danke für die coolen Geschichten hat sehr viel Sapß gemacht zu lesen

Izzy wie bereits besprochen mach ich für dich ein anderes Mal ein Abenteuer zu einem Sonnentempel.

Ich würde diesmal 5 Spieler mitnehmen. Soweit ich mich entsinne kennen sich einige eurer Figuren auch schon gegenseitig.

Spielen würden:

Robert 2.Figur Level 4 (gut aufpassen könnte sehr gefährlich werden )
Maddie 2. Figur Level 8
Brother-Toaster 2. Figur Level 8
SannySideUp 2. Figur Level 7
Domi 2. Figur Level 5

Durchschnittslevel: 7

Sehen uns Donnerstag Online.

Die Expedition führen wird Velizhaara

DM:
Gorash

Gespielt haben:
Robert 2.Figur
Maddie 2. Figur
Brother-Toaster 2. Figur
SannySideUp 2. Figur
Domi 2. Figur

Profile Flair Updates:

Gorash: Dungeon Master +1 Session (130. Session)

Brother-Toaster: Velizhaara +1 (25. Session Charakter 2)
Domi: Ciris +1 (10. Session Charakter 2)
Maddie: Yuki +1 (25. Session Charakter 2)
Robert: Xhul'dhakkaxxs +1 (8. Session Charakter 2)
SannySideUp: Saria +1 (20. Session Charakter 2)