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Charaktere
Hallo Leute,
in diesem Thread könnt Ihr (wenn ihr wollt) eure Elfen, Orks, Zwerge und auch alle anderen Charaktere der Community vorstellen.
Wir freuen uns die herzzerreißenden Vorgeschichten durchzulesen!
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- Woipading
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Roxas - Lv 8 Celestial Bladelock und Schlafmütze
Kunibert aka Killer D - Lv 5 Gnom identifiziert sich aber als Goliath Krieger
Re: Charaktere
Dann bin ich mal so frei und stelle hier den ersten Beitrag rein, mit dem Charakter mit dem ich schon viel durchgemacht habe, oft von vorne losgestartet bin und ihn auch hier wieder zu seiner Entfaltung bringen möchte
Ceriny, Halbling, Komiker, Entertainer, Heiler, Charmeur und noch vieles mehr.
Ceriny wuchs als 11 Kind einer Familie von Halblingen auf, die seit Generationen in den Diensten einer alten luskanischen Adelsfamilie steht. Von Vater zu Sohn und von Mutter zu Tochter wurde die Kunst der Barden weiter gegeben, doch haben es wenige bis keine Mitglieder seiner Familie zu Ruhm als Künstler oder Abenteurer gebracht, hauptsächlich weil Talente von den Matriarchen der Adelsfamilie in Beschlag genommen wurde, so geschah es auch mit Ceriny. Er wurde von seiner Gönnerin gefördert, doch nicht nur in den musischen Künsten.
Es kam zu einer Zeit in seiner Vergangenheit, von der nur eine Handvoll Menschen die ganze Wahrheit kennen, die aber einen Teil seines Wesens geprägt haben. Es sei nur gesagt, dass es für ihn dringend Zeit war Luskan den Rücken zu kehren.
Ceriny bereiste die Schwertküste und besuchte auch die Länder von Cormyr, blieb aber nie lange an einer Stelle. Seine Talente hielten ihn am Leben und seine Taschen mit ausreichend Gold gefüllt um kein Bettler Leben zu führen. Was ihm geblieben ist, ist seine Art neue Bekanntschaften, Freunde und Verbündete zu finden.
Ceriny's handeln scheint zwischen hedonistisch und pragmatisch zu schwanken doch verliert er niemals sein wahres Ziel aus den Augen.
Ceriny, Halbling, Komiker, Entertainer, Heiler, Charmeur und noch vieles mehr.
Ceriny wuchs als 11 Kind einer Familie von Halblingen auf, die seit Generationen in den Diensten einer alten luskanischen Adelsfamilie steht. Von Vater zu Sohn und von Mutter zu Tochter wurde die Kunst der Barden weiter gegeben, doch haben es wenige bis keine Mitglieder seiner Familie zu Ruhm als Künstler oder Abenteurer gebracht, hauptsächlich weil Talente von den Matriarchen der Adelsfamilie in Beschlag genommen wurde, so geschah es auch mit Ceriny. Er wurde von seiner Gönnerin gefördert, doch nicht nur in den musischen Künsten.
Es kam zu einer Zeit in seiner Vergangenheit, von der nur eine Handvoll Menschen die ganze Wahrheit kennen, die aber einen Teil seines Wesens geprägt haben. Es sei nur gesagt, dass es für ihn dringend Zeit war Luskan den Rücken zu kehren.
Ceriny bereiste die Schwertküste und besuchte auch die Länder von Cormyr, blieb aber nie lange an einer Stelle. Seine Talente hielten ihn am Leben und seine Taschen mit ausreichend Gold gefüllt um kein Bettler Leben zu führen. Was ihm geblieben ist, ist seine Art neue Bekanntschaften, Freunde und Verbündete zu finden.
Ceriny's handeln scheint zwischen hedonistisch und pragmatisch zu schwanken doch verliert er niemals sein wahres Ziel aus den Augen.
Wenn ich im echten Leben auch würfeln könnte...
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- TnD-Charaktere: Arvéen Trollslända, Warlock Lvl 3
Re: Charaktere
Arvéen Trollslända lebte die längere Zeit ihres Lebens als Näher- und Weberin in Waterdeep. Sie war durchaus erfolgreich, arbeitete schon früh nur mehr für reiche Handelsfamilien, Adelige und hohe Vertreter der wichtigsten Organisationen. Auch später blieb sie aufmerksam, am Puls der Zeit und blieb beliebt als Näherin. Die letzten Jahre ihrer Tätigkeit nähte sie nur mehr wenig und stand allein im Dienste einer elfischen Adeligen mit Geschmack fürs Arkana. Und dann kam der Tag an dem Arvéen, eine fast schon alte Frau für einen gewöhnlichen Menschen, realisierte, dass sie ihre letzten FreundInnen und Verwandten verloren hatte. Sie war allein.
Nicht unvermögend. Nicht ohne Aufgabe. Nicht ohne Ansehen, gerade in der Gilde. Aber um sie herum schlichtweg niemand, der sie hielt.
Sie hatte nicht lange Zeit zu hadern. In einer lauen Herbstnacht eröffnete sich eine Chance, die Arvéen nie erwartet hätte. Unbeabsichtigt wohnte sie einem der Rituale ihrer exzentrischen Auftraggeberin und deren Freunde bei. Das Wesen - oder dessen Schatten - das sie beschworen um ihm alle möglichen Fragen zu stellen, wandte sich schnell ab von den in Luxus lebenden und sich mit Belanglosigkeiten beschäftigten Elfen, und wandte sich der Näherin die im Schatten einer Säule kauerte zu. Seine BeschwörerInnen vollkommen ignorierend flüsterte das Wesen Arvéen eine Menge unendlichen Möglichkeiten zu, die die Leere in ihrem Leben füllen könnten. Es erkannt in Arvéen eine Stärke, die es sich zu nutzen machen wollte.
In einem Moment, der für Arvéen Stunden dauerte, für alle anderen aber rasch vorbei war, verhandelte die alte Frau geschickt einen Pakt. Sie wollte die Welt sehen, tun, was sonst nur die Jungen tun, einen Einfluss auf die Geschicke haben. Dafür würde sie alles aufgeben, ihr Leben, und für diesesn Wesen Seltsamkeiten in der Welt sammeln, deren Nutzen sie vermutlich nie verstehen würde. Dreimal im Jahr, versprach sie dem Wesen, würde es nach ihr rufen und einen machbaren Dienst verlangen dürfen. Der Rest der Zeit gehöre ihr. Auch wenn die Stimme des Wesens sie hin und da begleiten würde.
So schnell wie die Verhandlungen begonnen hatten, waren sie auch wieder vorbei. Die Aufmerksamkeit der Wesens, die Arvéen auf sich gezogen hatte, blieb aber nicht unbemerkt. Sie floh zwar vom Anwesen, und nutzte ihren neuen Fähigkeiten dafür. Bald aber folgte die Eifersucht ihrer jetzt ehemligen Herrin ihr. Unbekannte brannten ihr Haus nieder, ein Großteil ihrer Habseligkeiten war verloren und erfundene Anschuldigungen führten zum Rauswurf aus der Gilde.
Jetzt zieht Arvéen durch die Welt. Der Zahn der Zeit nagt deutlich weniger an ihr als früher, und ist sie auch eine alte Frau, wird sie dennoch ihr Mal auf der Welt hinterlassen. Bis dahin ist aber noch Zeit für etwas Tee und Kekse. Zucker dazu?
Nicht unvermögend. Nicht ohne Aufgabe. Nicht ohne Ansehen, gerade in der Gilde. Aber um sie herum schlichtweg niemand, der sie hielt.
Sie hatte nicht lange Zeit zu hadern. In einer lauen Herbstnacht eröffnete sich eine Chance, die Arvéen nie erwartet hätte. Unbeabsichtigt wohnte sie einem der Rituale ihrer exzentrischen Auftraggeberin und deren Freunde bei. Das Wesen - oder dessen Schatten - das sie beschworen um ihm alle möglichen Fragen zu stellen, wandte sich schnell ab von den in Luxus lebenden und sich mit Belanglosigkeiten beschäftigten Elfen, und wandte sich der Näherin die im Schatten einer Säule kauerte zu. Seine BeschwörerInnen vollkommen ignorierend flüsterte das Wesen Arvéen eine Menge unendlichen Möglichkeiten zu, die die Leere in ihrem Leben füllen könnten. Es erkannt in Arvéen eine Stärke, die es sich zu nutzen machen wollte.
In einem Moment, der für Arvéen Stunden dauerte, für alle anderen aber rasch vorbei war, verhandelte die alte Frau geschickt einen Pakt. Sie wollte die Welt sehen, tun, was sonst nur die Jungen tun, einen Einfluss auf die Geschicke haben. Dafür würde sie alles aufgeben, ihr Leben, und für diesesn Wesen Seltsamkeiten in der Welt sammeln, deren Nutzen sie vermutlich nie verstehen würde. Dreimal im Jahr, versprach sie dem Wesen, würde es nach ihr rufen und einen machbaren Dienst verlangen dürfen. Der Rest der Zeit gehöre ihr. Auch wenn die Stimme des Wesens sie hin und da begleiten würde.
So schnell wie die Verhandlungen begonnen hatten, waren sie auch wieder vorbei. Die Aufmerksamkeit der Wesens, die Arvéen auf sich gezogen hatte, blieb aber nicht unbemerkt. Sie floh zwar vom Anwesen, und nutzte ihren neuen Fähigkeiten dafür. Bald aber folgte die Eifersucht ihrer jetzt ehemligen Herrin ihr. Unbekannte brannten ihr Haus nieder, ein Großteil ihrer Habseligkeiten war verloren und erfundene Anschuldigungen führten zum Rauswurf aus der Gilde.
Jetzt zieht Arvéen durch die Welt. Der Zahn der Zeit nagt deutlich weniger an ihr als früher, und ist sie auch eine alte Frau, wird sie dennoch ihr Mal auf der Welt hinterlassen. Bis dahin ist aber noch Zeit für etwas Tee und Kekse. Zucker dazu?
Lore"master" für Teile von Faerûn & Plancescape
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Re: Charaktere
Paul Dremmel - "Es ist die Summe der kleinen Dinge die Großes bewirkt."
Paul Dremmel ist ein alter Nobler aus Westgate.
Herzensgut kämpft er mit seinem Schwert und mit seiner Stimme!
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Re: Charaktere
Zambobanuk VII Dachsbart, Nuschler, Nuk oder Bob
Der Waldgnom Zambobanuk VII stammt aus einer kinderreichen Familie die es seit Generationen gut versteht nicht aufzufallen, leben sie doch seit hunderten von Jahren in einem kleinen Gnomendorf von dem kaum jemand weiß, dass es sich tief im Cloakwood nahe Baldurs Gate befindet. Üblicherweise wird jeder erstgeborene einer Familie in die hohe Kunst der Illusionsmagie eingeweiht um seinen Teil dazu beizutragen die Gemeinschaft zu beschützen, denn nur unerkannt konnten die kleinen Waldbewohner hoffen neben Kreaturen wie Riesenspinnen, Lindwürmern und anderem gefährlichen Getier zu überleben.
Als erster Sohn der Familie Dachsbart fiel diese Bürde auf ihn. Sein Vater, Zambobanuk VI, wie auch dessen Vater und dessen Vater vor ihm und so weiter und so fort, zählten zu den mächtigsten Illusionisten der Gemeinschaft. So war die Enttäuschung seiner Familie groß, dass Zambobanuk VII so ganz die Begabung und der Ehrgeiz fehlte Illusionsmagie zu meistern. Als sein Vater ihn dazu verdonnerte Bücher über Bücher zu lesen, machte er sich meistens aus dem Staub und durchstreifte die Wälder auf der Suche nach Abenteuern.
Als Zambobanuk VII eines Tages nach einem erfolgreichen Streifzug (er war auf einen Eulenbär gestoßen, schlich ihm unerkannt bis zu seiner Höhle nach und fand auf dem Heimweg einige schöne Steinpilze) nach hause kam wartete eine Überraschung auf ihn. Er machte die Tür zu seinem Elternhaus lautlos auf blickte hinein. Dort saß sein Vater mit strengem Blick zur Tür gerichtet. „Zambobanuk! Das Maß ist voll! Aus dir wird nie auch nur ein brauchbarer Zauberer, geschweige denn einer so mächtig wie ich es bin! Keine Disziplin, kein Willen zu lernen!“ Etwas überrascht blinzelte der junge Gnom seinen Vater an und brachte nur ein unverständliches Nuscheln heraus und zuckte mit den Schultern. „Ich habe genug von deinen Firlefanzereien, ab sofort werde ich deinen Bruder Zambubonak ausbilden, tu was du willst du Nichtsnutz!“ schmetterte er seinem Sohn entgegen, warf theatralisch die Hände in die Luft und stürmte hinaus.
Plötzlich fiel eine schwere Last von seinen Schultern und schon Tags darauf machte sich Zambobanuk auf, unerkannt sein Dorf zu verlassen. Irgendwie verschlug es ihn nach einigen Wochen in die Stadt Baldurs Gate. Die erste Zeit fiel es ihm schwer dort Fuß zu fassen, war er doch behütet in seinem Dorf aufgewachsen. Doch es dauerte nicht allzu lange bis er die Fähigkeiten die er in den Wäldern erlernt hatte zu Gold machen konnte. Er war gut darin Leute aufzuspüren und ihnen nachzustellen und so begann er für die ansässige Diebesgilde zu arbeiten.
Der Waldgnom Zambobanuk VII stammt aus einer kinderreichen Familie die es seit Generationen gut versteht nicht aufzufallen, leben sie doch seit hunderten von Jahren in einem kleinen Gnomendorf von dem kaum jemand weiß, dass es sich tief im Cloakwood nahe Baldurs Gate befindet. Üblicherweise wird jeder erstgeborene einer Familie in die hohe Kunst der Illusionsmagie eingeweiht um seinen Teil dazu beizutragen die Gemeinschaft zu beschützen, denn nur unerkannt konnten die kleinen Waldbewohner hoffen neben Kreaturen wie Riesenspinnen, Lindwürmern und anderem gefährlichen Getier zu überleben.
Als erster Sohn der Familie Dachsbart fiel diese Bürde auf ihn. Sein Vater, Zambobanuk VI, wie auch dessen Vater und dessen Vater vor ihm und so weiter und so fort, zählten zu den mächtigsten Illusionisten der Gemeinschaft. So war die Enttäuschung seiner Familie groß, dass Zambobanuk VII so ganz die Begabung und der Ehrgeiz fehlte Illusionsmagie zu meistern. Als sein Vater ihn dazu verdonnerte Bücher über Bücher zu lesen, machte er sich meistens aus dem Staub und durchstreifte die Wälder auf der Suche nach Abenteuern.
Als Zambobanuk VII eines Tages nach einem erfolgreichen Streifzug (er war auf einen Eulenbär gestoßen, schlich ihm unerkannt bis zu seiner Höhle nach und fand auf dem Heimweg einige schöne Steinpilze) nach hause kam wartete eine Überraschung auf ihn. Er machte die Tür zu seinem Elternhaus lautlos auf blickte hinein. Dort saß sein Vater mit strengem Blick zur Tür gerichtet. „Zambobanuk! Das Maß ist voll! Aus dir wird nie auch nur ein brauchbarer Zauberer, geschweige denn einer so mächtig wie ich es bin! Keine Disziplin, kein Willen zu lernen!“ Etwas überrascht blinzelte der junge Gnom seinen Vater an und brachte nur ein unverständliches Nuscheln heraus und zuckte mit den Schultern. „Ich habe genug von deinen Firlefanzereien, ab sofort werde ich deinen Bruder Zambubonak ausbilden, tu was du willst du Nichtsnutz!“ schmetterte er seinem Sohn entgegen, warf theatralisch die Hände in die Luft und stürmte hinaus.
Plötzlich fiel eine schwere Last von seinen Schultern und schon Tags darauf machte sich Zambobanuk auf, unerkannt sein Dorf zu verlassen. Irgendwie verschlug es ihn nach einigen Wochen in die Stadt Baldurs Gate. Die erste Zeit fiel es ihm schwer dort Fuß zu fassen, war er doch behütet in seinem Dorf aufgewachsen. Doch es dauerte nicht allzu lange bis er die Fähigkeiten die er in den Wäldern erlernt hatte zu Gold machen konnte. Er war gut darin Leute aufzuspüren und ihnen nachzustellen und so begann er für die ansässige Diebesgilde zu arbeiten.
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- TnD-Charaktere: Krusk, halborkischer Barbar
Re: Charaktere
Krusk lehnte an einem Baum und schärfte seine Streitaxt.
Er ließ dabei seine Gedanken schweifen.
Zu dem starken Orkstamm, in dem er geboren wurde.
Zu seinem Vater, dem man spöttisch nachsagte, er könne es mit EINEM Goblin aufnehmen, der aber dank seiner guten Kontakte zu den bleichhäutigen Weichlingen, als Händler angesehen war.
Schmerzlich dachte er an seinen Halbbruder, der ihn aus irgendeinem Grund hasste und ihn des Diebstahl an dem Stamm bezichtigte.
Noch schmerzlicher war die Erinnerung an den daraufhin verlorenen Rechtsstreit. Sein erster Hieb hätte beinahe schon entschieden. Doch nach einem kleinen Kratzer durch seinen Halbbruder verschwomm ihm die Sicht und seine Glieder wurden immer schwerer bis er schließlich unterlag. Der Hass musste wirklich groß sein, denn als Verlierer hätte ihm der Tod zugestanden. Er wurde jedoch verbannt.
Beinahe hätte er die erste Zeit nach der Trennung nicht überstanden. Weise Worte, die er einst vom Stammesältesten vernahm, gaben ihm Kraft : jeder bleichhäutige Weichling kann kämpfen, wahre Größe erreicht jedoch nur derjenige, der den Kampf auch gewinnt! So tat er alles um alleine in der Natur zu überleben. Er betrieb sogar Handel mit den Goblins.
Wieder machten Krusks Gedanken einen Sprung zu dem Ereignis, das ihn schlussendlich hierher führte.
Ein Weibchen der bleichhäutigen Weichlinge hatte es gewagt sein Revier zu betreten. Sie winselte etwas von einem großen Einbruch und daß sie die Beute teilen würde. Zufrieden dachte er daran, daß er diesen Wink des Schicksals gerade noch rechtzeitig erkannt hatte. Auch das Weibchen war eine Art Ausgestossene und sammelte jetzt ihrem Volk wichtige Dinge um wieder dazu zu gehören. DAS würde auch sein Weg werden. Er würde Ruhm und Stärke sammeln bis er wieder würdig wäre, in den Stamm zurück zu kehren. Die paar schwächlichen Wachen, von denen das Weibchen sprach, würden der erste kleine Schritt sein und vielleicht konnte er von dort aus auch wirkliche Gegner finden.
Noch immer glitt der Wetzstein geübt über die Schneiden, doch Krusks Sinne waren wieder vollständig im der Gegenwart als 3 vermummte Gestalten aus dem Wald traten. Sie grüßten das Weibchen, begafften ihn und einer sprach: ein Barbar? Wer beim Mask bringt einen Barbar mit zu einem Einbruch?
Er ließ dabei seine Gedanken schweifen.
Zu dem starken Orkstamm, in dem er geboren wurde.
Zu seinem Vater, dem man spöttisch nachsagte, er könne es mit EINEM Goblin aufnehmen, der aber dank seiner guten Kontakte zu den bleichhäutigen Weichlingen, als Händler angesehen war.
Schmerzlich dachte er an seinen Halbbruder, der ihn aus irgendeinem Grund hasste und ihn des Diebstahl an dem Stamm bezichtigte.
Noch schmerzlicher war die Erinnerung an den daraufhin verlorenen Rechtsstreit. Sein erster Hieb hätte beinahe schon entschieden. Doch nach einem kleinen Kratzer durch seinen Halbbruder verschwomm ihm die Sicht und seine Glieder wurden immer schwerer bis er schließlich unterlag. Der Hass musste wirklich groß sein, denn als Verlierer hätte ihm der Tod zugestanden. Er wurde jedoch verbannt.
Beinahe hätte er die erste Zeit nach der Trennung nicht überstanden. Weise Worte, die er einst vom Stammesältesten vernahm, gaben ihm Kraft : jeder bleichhäutige Weichling kann kämpfen, wahre Größe erreicht jedoch nur derjenige, der den Kampf auch gewinnt! So tat er alles um alleine in der Natur zu überleben. Er betrieb sogar Handel mit den Goblins.
Wieder machten Krusks Gedanken einen Sprung zu dem Ereignis, das ihn schlussendlich hierher führte.
Ein Weibchen der bleichhäutigen Weichlinge hatte es gewagt sein Revier zu betreten. Sie winselte etwas von einem großen Einbruch und daß sie die Beute teilen würde. Zufrieden dachte er daran, daß er diesen Wink des Schicksals gerade noch rechtzeitig erkannt hatte. Auch das Weibchen war eine Art Ausgestossene und sammelte jetzt ihrem Volk wichtige Dinge um wieder dazu zu gehören. DAS würde auch sein Weg werden. Er würde Ruhm und Stärke sammeln bis er wieder würdig wäre, in den Stamm zurück zu kehren. Die paar schwächlichen Wachen, von denen das Weibchen sprach, würden der erste kleine Schritt sein und vielleicht konnte er von dort aus auch wirkliche Gegner finden.
Noch immer glitt der Wetzstein geübt über die Schneiden, doch Krusks Sinne waren wieder vollständig im der Gegenwart als 3 vermummte Gestalten aus dem Wald traten. Sie grüßten das Weibchen, begafften ihn und einer sprach: ein Barbar? Wer beim Mask bringt einen Barbar mit zu einem Einbruch?
Re: Charaktere
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Zuletzt geändert von kaasimir am 26. Januar 2020 18:22, insgesamt 10-mal geändert.
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Re: Charaktere
Eigentlich sieht man es dem 2,30m großen Goliath Rok'dal gar nicht an, welche Gedanken durch seinen Kopf schnellen.
So kam es auch, dass er von einem Trupp waghalsiger Zwerge, welche auf der Suche nach Kuriositäten für Ihre nächste Kurio-Ausstellung waren, als leichtes Ziel identifiziert wurde.
Die haben sich nicht wenig gewundert als er seine Hände zusammenführte und wo ihnen gerade noch riesige Pranken entgegengestreckt wurden, plötzlich ein Flammenmeer erschien.
Dies passiert Rok'dal öfter - man hält ihn für etwas, das er eigentlich überhaupt nicht ist. Doch was ist er? Seinesgleichen gab es in seinem Stamm in Tragkenbjerg zwar zu Hauf - doch die waren immer an anderen Dingen interessiert. Keiner von ihnen hörte das Flüstern, keiner von ihnen sah die dunklen Flammen in der Nacht.
[weitere Ausführungen folgen; Rok'dal; Goliath; Fiend-Warlock]
So kam es auch, dass er von einem Trupp waghalsiger Zwerge, welche auf der Suche nach Kuriositäten für Ihre nächste Kurio-Ausstellung waren, als leichtes Ziel identifiziert wurde.
Die haben sich nicht wenig gewundert als er seine Hände zusammenführte und wo ihnen gerade noch riesige Pranken entgegengestreckt wurden, plötzlich ein Flammenmeer erschien.
Dies passiert Rok'dal öfter - man hält ihn für etwas, das er eigentlich überhaupt nicht ist. Doch was ist er? Seinesgleichen gab es in seinem Stamm in Tragkenbjerg zwar zu Hauf - doch die waren immer an anderen Dingen interessiert. Keiner von ihnen hörte das Flüstern, keiner von ihnen sah die dunklen Flammen in der Nacht.
[weitere Ausführungen folgen; Rok'dal; Goliath; Fiend-Warlock]
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- Pfadfinder
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- TnD-Charaktere: Gale Mensch, Barde Lvl.8
Bernd Stein der 7. Erd-Genasi, Barbare Lvl.5
Quarion Amanodel Firbolg, Druide Lvl.5
Re: Charaktere
Mit ein Paar geklauten Münzen und einem neuen Namen machte ich mich auf den Weg. In einem Halblingsdorf wurde ich eine Zeit lang aufgenommen. Sie zeigten mir Instrumente und Ich sammelte Geschichten von der ganzen Welt. Und ein Barde zeigte mir den Trick, verschiedene Sprachen zu verstehen und zu lesen.
Mit meinen neuen Künsten reise ich nun von Ort zu Ort, erzähle Geschichten am Feuer, Singe Lieder in Tavernen, sammle Wissen über die Welt und nehme den ein oder anderen Auftrag an.
Wenn ich bitten darf: Gale, Geschichtenerzähler, Wissenssammler und Barde. und meine Eule Kaylee
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- TnD-Charaktere: Titus Hafenwolf-Human/Fighter
Re: Charaktere
Titus Hafenwolf kam mit der ersten Flotte nach Faérun um die "neue Welt" zu erkunden wie es ihm von der Kommission aufgetragen wurde.
Er hat in seiner Heimat - Wyverns End, als Späher für die Jäger-Gilde gedient.
Die Gilde bildet in den Arenen die Mitglieder, nach einiger Zeit als Späher, zu Kämpfern aus.
Der 20 Jährige Titus hat seine Grundausbildung abgeschlossen und möchte Stärker werden um den Posten als General in Astera zu erhalten.
Astera liegt Westlich der Schwertküste in der nähe der Inselgruppe, es kommen alle paar Jahre neue Jäger,Forscher und Techniker mit einer Flotte um die Belegschaft zu Stärken.
Er hat in seiner Heimat - Wyverns End, als Späher für die Jäger-Gilde gedient.
Die Gilde bildet in den Arenen die Mitglieder, nach einiger Zeit als Späher, zu Kämpfern aus.
Der 20 Jährige Titus hat seine Grundausbildung abgeschlossen und möchte Stärker werden um den Posten als General in Astera zu erhalten.
Astera liegt Westlich der Schwertküste in der nähe der Inselgruppe, es kommen alle paar Jahre neue Jäger,Forscher und Techniker mit einer Flotte um die Belegschaft zu Stärken.
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