Nicht Ganz so weit Weg

[Talwin Falkner]

Hier können ihr euch über nicht "Nicht Ganz so Weit weit weg" austauschen und informieren

[SannySideUp]

Saria wuz here. :3 Kaasimir sucks!

[Robert]

Vastana präsentiert eine karte von Nicht ganz so weit weg mit einigen Notizen am runden Tisch, als sie sich mit Oswald und einigen anderen Kameraden über den Stand der Dinge unterhält.

Auf Fernheim steht ein kleines Holzfigürchen einer Taverne.
Der Ort wurde in letzter Zeit von unzähligen Wer-wesen angegriffen, unterschiedlicher Art. Er wird derzeit von einem Mann namens "Ranulf von der Rotte" bewacht im Auftrag des herzogs Kaasimir.
Wir konnten herausfinden, dass die Werwesen von einem Mann namens "Graf Voltan" angeführt werden. Er hat rote Augen und seine Familie ist schon lange vom offiziellen Antlitz der Gegend verschwunden. Es gab einige Vorkommnisse, wie verübte Morde im Auftrag dieser Person, die darauf schliessen lasse, dass er eine Rebellion anzetteln will.

Im Untergrund der Stadt gibt es eine Kanalisation die vor Werratten und Ratten nur so wimmelt. Wir konnten gewaltige monster wie Hydren und Zerberi dort finden, die in Käfigen gehalten wurden. Es gab einen Durch Magie geschützen Gang, in dem Visionen alter Zeit einsehbar waren. Dort haben wir ebenso Hinweise gefunden, dass die Werwesen am Anfang Rituell gewandelt wurden, freiwillig. Zur Verteidigung dieser Lande wider Azur.
Hinter diesem Portal haben wir eine große Halle gefunden, in der wir eine Versammlung der verschiedenen Werwesen aufgestöbert hatten die inmitten einer Initiation durch eine Violett gekleidete priesterin names Lydia waren.
Wir vermuten, dass die Priesterin in Verbindung mit Voltan steht, und vermutlich sind beide Vampire.
An der Decke gibt es eine Deckenfreske, die eine der vielen Versionen der legendären Gründungschlacht vor 5.000 Jahren zeigt, in der die Werwesen den entscheidenden Schub gegen Azur abgaben.
Es gab dabei einen verriegelten Gang hinauf zu der Kirche des Tyr an die Oberfläche.


Anmerkung: die Werwesen greifen nur kleine Gruppen an oder Gruppen von denen sie der meinung sind, dass diese leicht überfallen werden können. Schwer bewaffnete Gruppen bleiben unbehelligt.

Zwischen Fernheim und der Gebirgskette steht eine hölzerne Figur einer Succubi
Im nördlichen Wald von Fernheim ist die Baronie "Waas". Dort flohen die Lykantropen. Als Wir es untersuchten fanden wir eine niedergebrannte Villa eines Herzogs, namens Gundarson Gustafson (verstorben in der Schlacht vor über 20 Jahren). In der Vorhalle fanden wir ein gewaltiges Bild von Graf Voltan. Der Kamin zeigte eine magiesignatur wie die Säulen in der Kanalisation.
Die Villa des Barons Roland von Waas war übernommen von Dämonendienern. Wir drangen dort ein und verhinderten in knapper Not, dass ein Succubi Paar und ein Draegloth ihren Erzteufel herbeirufen konnten durch ein Portal.


Im Norden ist ein Abzeichen der Flammenden Hand abgelegt
Der Norden wird derzeit von Söldnern der Flammenden Faust terrorisiert. Das heisst, sie brennen die Dörfer nieder und töten die Bewohner. Sie haben teils Riesen unter sich und wurden offensichtlich angeheuert. Wir haben tatsächlich einen Vertrag gefunden der von Uldar Rabengrad, dem Anführer der Flammenden Faust signiert wurde und B.B.. Wir haben angenommen, dass dies Balduin Bollwams ist.
Anmerkung:
Louis BonCoeur – ein Tiefling Dplomat aus Knapp Daneben wollte uns überzeugen, dass die Söldner nicht von Balduin angeheuert wurden. Die Geschichte konnte noch nicht geprüft werden. Seine Hauptargumente waren, dass Knapp Daneben eine Armee aus Riesen hat die weit effektiver wäre. Ausserdem wären anscheinend auch die Grenzdörfer von Knapp Daneben niedergebrannt worden.

Auf Münzwurf steht derzeit ein kleines Spinnenzeichen
Der Fürst von Münzburg - Fürst Ludwig Godwindson – ist in Verhandlung mit Drow aus dem Hause Despana über eine Kollaboration um die Bedrohung im Norden zu bewältigen. Vorerst wollen diese wohl einen Fuss in dieses Land bekommen. Das ist so in Verhandlung, sie wollen unter anderem Land und Ressourcen, doch das wird nur der Anfang sein...
ich hoffe sehr, dass wir diesem Unterfangen einen Riegle vorschieben können.

Auf Eisenwohl ist eine hölzerne Zwergenfigur in einer Lore abgestellt
Die wichtigste Eisenmine von Nicht ganz so weit weg. Sie dürfen nur nach Adua liefern. Die Menschen der Gegend herum glauben immer noch, dass das "kleine Menschen" sind. Trottel. Jedenfalls sind es Zwerge. Wir haben hunderte Untote dort gefunden von einem uralten untoten Kriegsherren. Erweckt durch den Diebstahl eines magischen Edelsteins durch einen verhüllten Drow.
In den Minen dort fanden wir Hinweise, dass die Zwerge und Elfen (diese kamen aus Elvarin), gänzlich vergessen von den Menschen hier, dass es sie überhaupt dort gibt... eine wichtige Rolle in der Schlacht gegen Azur spielten vor 5.000 Jahren.
Die Tatsache, dass es bis auf wenige versteckte Gebiete hier keine Zwergen und Elven (unklar ob es die noch gibt) in nicht ganz so weit weg gibt,... lässt einige Fragen aufkommen was in den letzten 5.000 Jahren geschehen ist, dass dieses Bündnis dermassen vergessen wurde.

Auf Düstermoor steht ein halbnackter bronzener Stiermann mit Axt
Diese Stadt ist geprägt durch Magieüberwachung, überaus strikter und blutiger Gesetze. Die lokale Geschichte ist geprägt von Werwesen und geprägt durch die Involvierung von Kultisten in violetten Roben und Werwesen in der Finalen Schlacht. In ihrer Version verwandelten die Priester die Krieger von Düstermoor in Werwesen.
Wir haben dort Die Ermordung des Lokalen Fürsten Günther Immertrost verhindert. Die Schurken hatten vor, dass sich Düstermoor von "Nicht ganz so weit weg" abspaltet. Politischer Mord scheint dort nicht unüblich zu sein.
Die Assassinen trugen Gift an ihren Ringen und aßen dieses um nicht verhört werden zu können.

Auf Sternhafen steht ein kleiner Totenkopf aus Silber
Sternhafen ist seit dem Erwachen einer unglaublich mächtigen Wassernymphe jede nacht von Tausenden Untoten bedroht. Die Bewohner des einst friedlichen Örtchens haben nun eine Palisade gebaut und scharen den Widerstand unter Gunther. Er ist der örtliche Priester der Umberlee und bat um Hilfe gegen diese Bedrohung durch Randulf und einer Armee.
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Generell konnten Wir feststellen, dass die Geschichtsschreibung in jeder der Fürstentümer von nicht ganz so weit weg anders ist. In Weiher kommen zum Beispiel die "Heldenhaften Recken" von Weiher zur Rettung des Tages. Von Werwesen und Zwergen und so weiter, keine Spur.

Anbei ein Zettel mit Anmerkungen...
Die generelle, grobe Geschichte von nicht Ganz so Weit weg:
[Vor ungewiss vielen ausend Jahren war das land von Drachen beherrscht die unter der Führung der "Meister" standen. Diese erschufen "Die Klans", welche Menschliche Tiermenschen waren. Wölfe, Tiger, Bären sind uns bekannt. Sie sahen ungleich der Lykantropen "natürlich"? aus.

Die Drachen wurden eventuell ausgemerzt beim sogenannten "Drachenfall" als eine gewaltige invasion der Dämonen das Land heimsuchte. Was dabei aus den Tiermenschen wurde ist nich gewiss.
Wir werden demnächst die örtlichen Lykantropen untersuchen müssen ob es dort Spuren Dämonischer Magie oder Verseuchung gibt? Wenn ja, würde das vielleicht Aufschluss über die Natur der Macht von Graf Voltan geben. Immerhin fürchten die Werwesen jene Kreaturen und sind belegterweise vor ihnen geflohen. Diese Verhalten lässt sich vielleicht ausnützen...


Es ist "bekannt" dass nach dem Fall der Drachen 7 Gestalten das Werk dieser vollbrachten und die Dunkelheit zurückdrängten. Dies sind die 7 Gottheiten die in den 7 Fürstentümern hier verehrt werden seit vielen jahrtausenden. Ich meine die Tempel sind mehr als 5.000 Jahre alt.
Es scheint ausserdem, dass nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen zwischen den Menschen hier herrschte. Es gab früher biel blutvergiessen untereinander.
Ja und jedes Fürstentum hat einen uralten Haupttempel, sicherlich kein Zufall. nachdem wir im Tyr Tempel zu Fernheim so sonderbares endeckt haben, sollten wir vielleicht einmal auch die anderen Tempel besuchen...

Ach ja... und WIR haben die Prinzessin gerettet. Der Herzog ist gekommen als Wir fertig waren.

[Maddie]

das ist der komische Vampir-Graf Voltar - lg Yuki

[Talwin Falkner]

"Die Jahre und Monate vergingen und die Tapferen Abenteurer, Söldner, Händler und was es sonst noch für komische Gestalten gibt, haben nichts mehr von "Nicht ganz so weit Weg" vernommen.
Ab und an vernahm man von einem betrunken Händler oder einem hungrigen Seemann, sinnlose Fetzen zu hören, aber das war auch schon alles.
Hier sprach jemand von einem Bürgerkrieg, dort sprach jemand von einer Invasion, und wieder woanders meinte jemand die Herrscher dieser Lande würden sich ihre Bäuche mit Essen so vollschlagen, dass schon die ersten daran gestorben sind.
Aber irgendwie wäre es schon interessant die Wahrheit herauszufinden, findest du nicht Meister?"
fragte der junge Knappe mit den stechend Blauen Augen, den gerüsteten Ritter der gerade seine Mahlzeit zu sich nahm.